Das schreibt die Presse über uns (2015)
Badisches Tagblatt, 10. November 2015
Badische Neueste Nachrichten, 10.November 2015
Kurstadt Nachrichten, 18.November 2015
Badisches Tagblatt, 22. Juli 2015
- Die Deutsch-Französische Festgemeinschaft mit Präsident Serge Chéri-Zécoté
vor dem Mahagoni in der Lichtentaler Allee. Foto: Freunde von Martinique
Zu einem Treffen anlässlich des Französischen Nationalfeiertags hatten Präsident Serge Chéri-Zécoté und der Vorstand der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg zahlreiche Mitglieder und Sympathisanten des Vereins eingeladen.
Das Treffen fand im Tennisclub "Rot-Weiß" in der "Lichtentaler-Allee" an einem sommerlichen Nachmittag bei Kuchen, Kaffee, Tee und frischen Getränken statt, so eine Mitteilung. Die Veranstaltung war von einem Geist der Brüderlichkeit, Freundschaft und Solidarität gekennzeichnet. Besonders begrüßte der Präsident Stadträtin Astrid Sperling-Theis, Präsidentin des Kiwanisclubs Baden-Baden Aida und Gründungsmitglied der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg, sowie Vertreter der Deutsch-Französischen Gesellschaft Baden-Baden mit Präsident Heinrich Niederer an des Spitze. Ein kurzer Spaziergang in der Allee führte zum Mahagonibaum, der von den Freunden der Martinique 2014 gespendet und gepflanzt wurde, und Aimé Césaire gewidmet ist, heißt es weiter.
21. Juli 2015
- Die Familie Pastel mit Präsident Serge Chéri-Zécoté
(im Hintergrund) Foto : Freunde von Martinqiue
Marathonläufer Jean-Claude Pastel hat Präsident Serge Chéri-Zécoté eine Spende von 500 Euro zugunsten des Vereins der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg überreicht.
Präsident Serge Chéri-Zécoté fühlte sich sehr geehrt von der Leidenschaft und dem Engagement der Familie Pastel für den Erfolg unseres kleinen aber dynamischen Vereins, dessen Sitz sich seit dem 12.11.2003 in Baden-Baden befindet, heisst es in einer Mitteilung.
(red)
Vorsitzender im Amt bestätigt
Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg
Vorsitzenden Serge Chéri-Zécoté (2. von Rechts)
Baden-Baden (red) - Der Vorsitzende Serge Chéri-Zécoté leitete die jüngste Mitgliederversammlung der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg. Er dankte vor allem Günther Klümper und seiner Gattin Madeleine Klümper-Lefebvre, beide Wohltäter des Vereins, für Ihre Anwesenheit und Ihre stete Unterstützung der bescheidenen dennoch humanistischen Aktionen des Vereins, heißt es in einer Mitteilung.
Eine Schweigeminute wurde zur Erinnerung von Raphael Elizé, dessen 70. Todestag 2015 begangen wurde, abgehalten. Elizé war 1891 auf Martinique geboren und wurde 1929 zum Bürgermeister von Sablé-Sur-Sarthe (Normandie) gewählt. Während des zweiten Weltkriegs wurde er wegen seiner Hautfarbe seines Amtes enthoben und nach Buchenwald deportiert, Dort starb er 1945. Der Verein freut sich auf die Aufnahme fünf neuer Mitglieder.
Die Wahl des Vorstandes ergab folgendes Ergebnis: Vorsitzender Serge Chéri-Zécoté; Stellvertreter Antoine Ruck; Schriftführer Christiane Ruck; Schatzmeister Charles Babillotte; Kassenprüfer Jürgen Krust; Beisitzer Roswitha Ganter, Georges Ganter, Astrid Sperling Theis, Anouk Chéri-Zécoté.
Für das nächstre Vereinsjahr haben sich die Mitglieder Folgendes vorgenommen: Zum französischen Nationalfeiertag (14.Juli) ist eine Konferenz von Madeleine Klümper-Lefebvre angesagt mit dem Thema "Severiano de Heredia, erster schwarzer Bürgermeister von Paris, Abgeordneter und Minister (1836-1901)", am 12. November ist ein karibischer Kulturtag vorgesehen. Darüber hinaus wird die Aktion zur Errichtung eines Denkmals zu Ehren Aimé Césaires (1913-2008) weitergeführt. Es handelt sich darum, einen Platz in einer Kulturstätte beziehungsweise einer Gartenanlage für die Anbringung einer bronzenen Relieftafel in Erinnerung an den Großen Humanisten, Dichter, Schriftsteller und Politiker aus Martinique, zu finden. Das Relief würde seine Abbildung darstellen mit einer Landschaft aus Martinique im Hintergrund (der Vulkan "Montagne Pelée") sowie einer kurze Biographie. Dieses Projekt, das anlässlich der Feier zum seinem 100. Geburtstag (2013) entstanden ist, konnte bisher aus verschiedenen Gründen von den Rathäusern der Städte Baden-Baden, Rastatt und Bühl nicht verwirklicht werden. Es wird außerdem beabsichtigt, als Verein die Mitgliedschaft bei der Deutsch-Französischen Gesellschaft Baden-Baden zu beantragen, heißt es in der Mitteilung weiter.